Edge Of Tomorrow

This movie is plain STUPID, and the scenario is boring and inconsistent. For example :

What value is there in Cage’s and Rita’s sacrifices, if they didn’t actually take place ?!

What need is there for Humanity to wage final war on the Aliens, if they have all been destroyed the day before by the neutralization of their “brain” ?

What is the purpose of the J squad, since they accomplish nearly nothing in the big scheme of things ? They are moreover presented only incidentally, but there is NO CHARACTERIZATION of either of them and the viewer couldn’t care less if they ended up dead or alive…

Finally, there is NO ORIGINALITY in the story whatsoever, since it borrows “Groundhog Day” ‘ s general plot and the beach landing alludes to the Normandy landings of June 6, 1944, during World War II.

It’s a poor story to be inspired by such momentous events in human history, but then again, it embodies modernity’s spineless stamp : the desire to become IMMORTAL HEROES, securing victory without assuming its price !

le vendeur fait tout ce qu’il peux pour satisfaire son client malheureusement il n’avait pas indiqué au moment de la vente assez de détail sur la bande audio. La note s’explique car il n’y avait pas de français en 7.1 ou en 5.1.

Als Filmfan, der zeitbedingt selbst noch kaum ins Kino kommt, aber das Glück hat, ein Heimkino sein Eigen zu nennen, bin ich bei Rezensionen zu Filmen weniger an der Geschichte bzw. dem Inhalt interessiert, den finde ich auf anderen Plattformen im Netz gut rezensiert bzw. kritisch gewürdigt, sondern eher an der technischen Umsetzung des Films, insbesondere was Bild und Ton angeht. Daher gehen meine kurzen Rezensionen nicht bzw. nur sehr selten auf den Inhalt ein, sondern geben kurz und knapp meine Wahrnehmung der Bild- und Tonqualität wieder; hier und da mit Blick auf Szenen oder Filmteile, die besonders imposant umgesetzt sind – hier bietet sich dann z.B. ein Vorführen des Heimkinos bzw. das Austesten von Lautsprecher oder Beamer an. Von daher sind meine Rezensionen alles andere als vollständig, geben dem ein oder anderen aber vielleicht genau den Tip, den sie oder er gerade sucht.

Bildqualität:
Die BluRay von Edge of Tomorrow bietet ein in weiten Teilen des Films absolut hervorragend umgesetztes Bild mit tollen Farbkontrasten (Landung am Strand; Filmteile im Hinterland; Nachtszenen beim Angriff auf das Louvre); eine angenehme, nicht zu aufdringliche Bildschärfe (auch hier dienen die Landungsszenen zu Anfang als gute Referenz; die sich im Laufe des Films an unterschiedlicher Stelle wiederholt). Die Farbkontraste sind insbesondere in der abwechselnden Landschaft – Sandstrand, Stadt, Wechsel von Tag-Nachtszenen, etc. wiederzufinden, sind dort aber sehr gut angepasst; es wird auf den Einsatz starker Filter verzichtet.
Der Film setzt zum Teil auf künstliche Filmkörnung, die technisch gut eingesetzt ist; nur hier und da erkenne ich leichtes “Griseln”. Gerade auch die Einbettung der CGI gelingt m.E. hervorragend. Die hochwertigen Effekte fügen sich sehr gut in das “authentische” Filmmaterial ein.

Tonqualität:
Auch soundtechnisch kann der Film – ich beziehe mich auf die Englische Fassung in DTS-HD Master Audio 7.1 – absolut begeistern. Der Rocklastige Musicscore ist sehr gut abgemischt und in die sonstige Klang- und Effektkulisse sauber integriert. Die Stimmwiedergabe läuft sauber und gut eingepegelt über den Center; die Dialoge gliedern sich hervorragend in die Gesamtsoundkulisse ein ohne weder in effektlastigen Szenen unterzugehen, noch zu dominant zu wirken. Hier wurde sehr sauber gearbeitet.
Die 7.1 Codierung liefert sowohl in einem 7.1 als auch einem 5.1 Heimkino einen sehr solide und sorgfältig abgemischten Ton. Insgesamt wird ein sehr breiter, angenehm von den Boxen abgelöster Klang erreicht; keine LS wirken aufdringlich oder in bestimmten Teilen des Films überbeansprucht. Die Surroundspeaker schaffen ein sehr räumliches Klangbild, das in vielen Szenen sinnvoll eingesetzt wird – als besonderes Highlight empfinde ich die Szene mit den Trainingsrobotern; hier werden die Surroundboxen hervorragend eingesetzt; die Klingen schwirren um den Zuschauer nur so herum. Aber auch die Landungsszene – z.B. noch im Landungscopter; aber auch die Erstürmung des Strandes ist tontechnisch vorbildlich umgesetzt.
Hier wird von hohen bis tiefen Frequenzen jeder Lautsprecher, insbesondere auch der Sub, gefordert und zur Leistung ermuntert. Da macht das Zuhören richtig Spaß.

Jenseits der Tatsache, dass dieser Film mit flottem, actionlastigen Erzähltempo, in dem auch eine ordentliche Prise (schwarzer) Humor mit verarbeitet wird – Groundhog Day lässt grüßen – nicht nur Sci-Fi-Fans begeistern kann, liegt in der BluRay Fassung eine sehr sorgfältige technische Umsetzung vor, die den Kauf der BluRay m.E. absolut rechtfertigt. Gerade angesichts der jetzigen Kaufpreislage – um die 7€ – empfiehlt sich ein Griff zu diesem Film.

Live die Repeat (Edge of Tomorrow) aus 2014 stammt von einem japanischen Autor Namens Hiroshi Sakurazaka und wurde in amerikanischer Weise verfilmt.

In einer nahen Zukunft gibt es eine Invasion durch Aliens die den Menschen in jeder Hinsicht überlegen scheinen und alle Schlachten gewinnen. Der Krieg sieht für die Menschheit nicht gut aus. Auch ist nicht bekannt, weshalb die Aliens die Erde angegriffen haben. Ein Presseoffizier soll an die Front geschickt werden um Hautnah über den Kampf zu berichten. Doch er ist durch und durch ein Feigling, hat Angst zu sterben und versucht in der Flucht sein Heil zu finden. Natürlich gelingt ihm dies nicht und er wird degradiert zur Front geschickt. Beim ersten Angriff auf einem Strand verliert er sein Leben…….und erwacht wieder….einen Tag zuvor. Nach und nach erkennt er was sich abspielt und das er mit diesem Erlebnis nicht alleine ist und stellt sich anfangs noch widerwillig dem Kampf.

Und täglich grüßt das Murmeltier. Ich dachte, nicht wieder eine solche Geschichte die schon in unzähligen Filmen und Serien herhalten musste. Ich war jedoch überrascht. Diese Verfilmung besticht dadurch, dass sich zwar die Erlebnisse wiederholen, aber nur wenige Szenen kommen immer wieder vor. Es kommen immer neue Erlebnisse hinzu, die den Fortgang der Geschichte erzählt. So treibt es einem Stück für Stück in der Zukunft weiter. Und so schaffte es auch der Film von der ersten bis zur letzten Minute im rasanten Tempo spannend zu bleiben. Endlich mal eine Hollywood-Verfilmung, die aus einer alten Idee etwas gänzlich Neues machte.

Auch war Tom Cruise in einer etwas anderen Rolle. Nicht von Anfang der Profi oder der Held, sondern ein Feigling der mit allen Mitteln versucht nicht in den Kampf zu ziehen und durch die Tages-Wiederholungen erst zum Kämpfer wird. Grandios umgesetzt und sehr gut gespielt. Er und Emily Blunt spielten auch mit Humor, der nicht unpassend war oder die Szenen ruiniert hätten – es hat einfach alles an diesem Film gepasst, auch wenn das Ende, der letzte Zeitsprung etwas Erklärungsbedarf gehabt hätte. Sicher, die Story ist etwas an den Haaren herbeigezogen, aber dennoch war die Idee warum die Zeitsprünge erst möglich wurden nett erdacht.

Und letztendlich die gesamte Science Fiction-Geschichte in rasanten High-Tech-Action und –Kämpfe verpackt, rundete die ganze Sache ab. Die visuellen Effekte sind hochwertig und glaubwürdig umgesetzt worden. Und auch die drei dargestellten Alienarten waren visuell sehr gut dargestellt. Die Kampfrüstung (was es ja heute in etwas anderer Form schon gibt) war gut anzusehen, wirkte aber schwerfällig und sperrig. Normalerweise, obwohl eine solche Rüstung unterstützen sollte, hatte sie eher den Eindruck dass sie im Kampf hinderlich wäre, trotz der dargestellten Schnelligkeit.

Qualität der BR:

Laufzeit: 113 Minuten.

Bild (1080p HD 2,40.1 – 16:9) ist sehr, sehr gut, scharf und ohne jede Bildstörung. Ton (Deutsch und Englisch in DTS-HD Master Audio) ist ebenso sehr gut und bombastisch anzuhören.