VEGAS Edit 20 – Video Editing Software

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VEGAS Edit 20 – Video Editing Software
VEGAS Edit 20 – Video Editing Software

199.00

VEGAS Edit 20 – Video Editing Software Price comparison

VEGAS Edit 20 – Video Editing Software Price History

VEGAS Edit 20 – Video Editing Software Description

Discover VEGAS Edit 20: Your Ultimate Video Editing Software

VEGAS Edit 20 is the leading video editing software you need to elevate your content creation. Ideal for both amateurs and professionals, this powerful tool combines intuitive functionality with advanced editing features, allowing you to transform your videos in no time. Whether you are creating social media clips, vlogs, or cinematic masterpieces, VEGAS Edit 20 stands out as the go-to choice for video editors everywhere. Comparing prices and functionalities across various platforms has never been easier—let’s explore what makes VEGAS Edit 20 an essential tool for your editing arsenal.

Key Features of VEGAS Edit 20

  • Intuitive Interface: VEGAS Edit 20 offers a user-friendly interface that simplifies the editing process. You can easily access a myriad of features without needing extensive training.
  • Advanced Editing Tools: With features like 4K support, precise editing functions, and advanced color grading options, you can achieve professional-quality results effortlessly.
  • Motion Tracking: This software includes enhanced motion tracking, allowing you to seamlessly integrate elements into your videos, giving them a dynamic edge.
  • Stunning Visual Effects: A wide variety of built-in visual effects will enhance your videos, making them visually engaging and unique.
  • Audio Editing Capabilities: VEGAS Edit 20 provides advanced audio editing tools, ensuring your sound quality matches your stunning visuals.
  • Seamless Integration: Easily integrate third-party plugins and software to expand your editing possibilities, tailoring the experience to fit your needs.

Pricing Comparison Across Different Suppliers

When considering VEGAS Edit 20 price, you may notice fluctuations across various retailers. Prices generally range from $249 to $299, depending on any ongoing promotions or bundles available. Comparing prices on our platform allows you to find the best deal for this exceptional software, ensuring you get the most value for your investment.

6-Month Price History Trends

Our six-month price history chart for VEGAS Edit 20 indicates a slight decline in price, likely due to seasonal promotions. This trend suggests that now is a great time to invest in your video editing journey, as you can grab the software at a potentially lower rate than in previous months.

Customer Reviews: What Users Are Saying

Customers rave about the functionality and performance of VEGAS Edit 20. Here’s a summary of their experiences:

  • Positive Aspects: Users praise its intuitive interface and powerful features, highlighting the smooth workflow and time-saving capabilities. Many noted that the motion tracking tool and audio editing functions exceeded their expectations.
  • Notable Drawbacks: Some users reported a learning curve for advanced features, particularly for those transitioning from basic editing software. Occasional software updates may also lead to temporary bugs, although these are typically resolved promptly.

Explore Unboxing and Review Videos

Ready to see VEGAS Edit 20 in action? Several YouTube creators have released unboxing and review videos showcasing its robust features and real-world applications. Watching these videos can help you understand how the software meets the needs of different video projects, from casual vlogs to cinematic productions.

VEGAS Edit 20 Reviews: In-Depth Insights

If you’re looking for in-depth insights into VEGAS Edit 20, consider searching for VEGAS Edit 20 reviews online. Many users share their experiences and editing projects using this software, providing an authentic perspective that can guide your purchase decision.

Conclusion

VEGAS Edit 20 is more than just video editing software; it is a comprehensive platform designed to enhance creativity and efficiency. With its advanced features, user-friendly interface, and competitive pricing, it’s an excellent choice for anyone serious about video editing. If you’re looking to elevate your content creation game, don’t miss out—compare prices now!

VEGAS Edit 20 – Video Editing Software Reviews (5)

5 reviews for VEGAS Edit 20 – Video Editing Software

3.8 out of 5
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  1. DT

    Es wird ein kleines Heftchen mit DVD und Mini-Installationsanleitung ausgeliefert.
    Das Siegel war bei mir schon aufgebrochen.
    Auf der DVD gibt es nur sind 2 Dateien
    VEGAS_Pro_20.exe
    VEGAS_Deep_Learning_Models.exe
    Da man hier die Edit und nicht die Pro Version geliefert bekommt, hilft einem die DVD auf den ersten Blick nicht weiter.
    Im Handbuch wird sie auch nicht erwähnt.

    Man muss sich zuerst einen Magix-Account erstellen.
    Unter Hinweisen zur Passwort-Wahl steht nur, dass es mindestens 6, am besten 8 Zeichen lang sein soll.
    Mein Passwort wurde nicht akzeptiert, da es am Ende noch eine Begrenzing auf maximal 18 Zeichen gibt.
    Nach Eingabe des ausgelieferten Vouchers wird einem per E-Mail die eigentliche Seriennummer gesendet.
    Diese Seriennummer kann ich mir später im Magix Service-Center nicht anzeigen lassen!

    Per E-Mail erhält man auch einen Download-Link für den Download-Manager für Vegas Edit (ca. 6 MB), der dann erst die eigentliche Software herunterlädt und installiert. Eine Offline-Installation scheint offensichtlich nicht möglich zu sein.

    Aber man kann trotzdem die auf der DVD mitgelieferte VEGAS_Pro_20.exe nutzen und nach der Installation wird einem sofort ein Update angeboten.
    Dazu benötigt man aber die Seriennummer & die E-Mail-Adresse.
    Nach jeder Installation (inklusive Update) muss man die Software freischalten!
    Insgesamt werden mit Vegas Pro 20 4,22 GB an Daten installiert. Beim Start des Download-Managers wird übrigens auch Vegas Pro 20 angeboten.
    Beim Deep Learning Models sind es 623 MB.

    Beim Drag&Drop werden keine Dateien geöffnet – es kommt nur ein Download-Fenster und das wars dann.
    Ich muss die Datei über Öffnen laden. Ich habe das Ganze mit einer alten DV Datei (25 fps) getestet und wollte wissen, was die Software damit anfangen kann. Ich war aber ziemlich enttäuscht.
    Zum einen habe ich keine Möglichkeit gefunden, Aufnahmen automatisch zu gruppieren (nach Szene, Aufnahme), um sie einzeln zu bearbeiten.
    Mit der 360°-Stabilisierung (ich denke, dass das eine Bildstabilisierung sein soll) erhalte ich grauenhafte Ergebnisse.
    Ich nutze sonst sehr alte Software (Premiere Elements & Cyberlink Powerdirector 13 Ultimate). Diese haben einen besseren Ablauf, sind intuitiver und ich erhalte bessere Ergebnisse. Zumindest bei DV Aufnahmen.

    Neuere Aufnahmen (FHD & UHD) sind eh schon gestückelt. Aber die sind meist qualitativ so gut, dass eine Nacharbeitung nicht notwendig ist.
    Eine Bearbeitung ist dann aber einfacher. Viele Dinge sind aber meiner Meinung nach nicht intuitiv. Ich habe zum Beispiel Ewigkeiten gesucht, um die Vorschau eines Filters zu deaktivieren, ohne dass dieser entfernt werden muss.
    Dafür gibt es im Einstellungs-Fenster vor dem Namen des Filter ein kleines Quadrat, welches man ein- und ausschalten kann.
    Ansonsten hat man meist aber viele Möglichkeiten, das Video individuell zu gestalten.

    Fazit:
    – wenig intuitiv
    – Filter gelten anscheinend nur für den gesamten Film
    – weniger gut geeignet für Material von alten Camcordern (Hi8, DV)

    Ich hatte mir sehr viel mehr erhofft, um vor allem alte Filme aufzuarbeiten. Vor allem wenn man sieht, was bei Fotos heute schon möglich ist. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch. Für mich persönlich war es insgesamt aber eine Enttäuschung.

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  2. DT

    Ich muss vorweg sagen, dass ich Vegas schon seit der Version 5 oder 6 benutze als es noch von Sony vertrieben wurde. Damals gab es noch verschiedene Versionen des Basisprogramms. Die Edit Version war damals eine abgespeckte Variante. Bei der es nur eine begrenzte Anzahl an Videospuren gab die man benutzen konnte. Die Pro Version war dann frei von dieser Begrenzung und hatte meist ein paar nette Plugins dabei. Und dann gab es noch die Luxusvariante mit noch wesentlich mehr Effekten von Drittanbietern.

    Das hat sich im Laufe der Jahre geändert, heutzutage ist die Editversion identisch mit der Pro Version, nur dass die Pro Version jetzt jede Menge mehr an zusätzlichen Effekten enthält, Und aktuell das Audio Studio von Sound Forge sowie ein FX Studio von Boris. Die dritte Version nennt sich Vegas Post und enthält noch mehr Zusätze. Womit sich die Firma keinen Gefallen getan hat, ist die Namensgebung. Da viele noch meinen die Editversion wäre ein abgespecktes Programm.

    So tauchen auch bei der Installation mal die Namen Pro und dann wieder Edit auf… Ferner kann man Vegas auch in einem 365 Tage Abo kaufen. Die Version die man über MAGIX erhält kann jeweils auf zwei Rechnern installiert werden. Kauft man allerdings bei Drittanbietern Plugins für Vegas, so lassen sich diese immer nur meistens auf einem Rechner installieren.

    Die Version 19 habe ich übersprungen meine letzte Version war die 18 und nun bei der 20 sehe ich dass sich die Timeline total verändert hat sie ist viel übersichtlicher geworden und farblich unterteilt. Während in den älteren Versionen die einzelnen Filmszenen mit drei Bildern illustriert waren (am Anfang, in der Mitte und am Ende jeweils eins – und der Rest blieb schwarz) haben wir jetzt durchgehend illustrierte Filmstreifen, was enorm dabei hilft bestimmte Stellen im Film aufzufinden. Auch wurde viel am Vorschaubild erneuert. So ist es jetzt wesentlich größer und deutlicher zu sehen als in den Vorgängerversionen.

    Eins ist klar, von einer Freeware Version einen Umstieg auf Vegas zu machen, gleicht vielleicht dem Umstieg vom Motorroller auf den Porsche. Und während es in der Version 18 noch eine 600 Seiten PDF Datei gab, gibt es zu dieser Version bislang keinerlei Bedienungsanleitung zum Download. Die Leute die also zum ersten Mal mit dem Programm umgehen müssen werden sich sehr schwer tun. Wofür ich einen Stern abziehe. Während der Installation hat man zwar die Möglichkeit ein Programm (?) „deep learning models” Herunterzuladen und zu installieren. Das hört sich fast wie ein Hilfeprogramm an, nur findet man es anschließend nirgendwo auf dem Rechner… So bleibt einem nur die normale „Hilfe“ Spalte für den Fall dass man mal was nachschauen möchte.

    Das Programm ist übrigens lediglich im Vertrieb von MAGIX. Die Entwickler sind weiterhin in Amerika angesiedelt.

    Mein Fazit kurz und knapp zur neuen Version: für Leute die das Programm schon kennen ist es auf jeden Fall eine Bereicherung und ein Update wert. Leute die noch nie zuvor mit Vegas gearbeitet haben werden sich mangels Hilfeanleitung schwer tun. Mich persönlich überzeugt jedes Mal das neue gerenderte Material weil es in meinen Augen wesentlich besser aussieht, als das von einem Video Deluxe oder ähnlichen MAGIX Produkt.

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  3. S. K.

    Ich habe eine Vegas Edit 20-Lizenz kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen.

    Vorneweg, die Software funktioniert durchaus auch unterhalb der aufgeführten Mindestanforderungen. So teste ich das Programm auf einem prinzipiell ausreichend schnellen Intel Core i7-7700 mit nur 8GB RAM und einer sehr untermotorisierten GeForce GT 710-Grafikkarte.

    Für die Registrierung benötigt man einen Account bei Magix. Diesen habe ich noch aus Zeiten, als ich von irgendwelchen drittklassigen PC-Zeitschriften „Gratis“-Software verwendet habe. (Lang ist es her… 😉 )
    Ist alles erledigt und man hat den Freischaltcode, kann es losgehen.

    Ich bin ambitionierter Hobby-Fotograf. Videos sind nicht unbedingt mein Schwerpunkt, aber ab und an hält man doch mal etwas in Bewegtbildern fest.
    Bisher habe ich zur Nachbearbeitung Gratissoftware verwendet, wodurch der Sprung auf Vegas Edit doch schon vorhanden ist.

    Die Oberfläche ist wenig überraschend grob aufgeteilt in Timeline, Vorschaufenster und einen Bereich für Effekte etc. Das Layout lässt sich aber auch nach eigenen Wünschen anpassen.

    In meiner Rezension kann und will ich natürlich nicht sehr in die Tiefe der Möglichkeiten gehen. Aber es sind schon extrem viele Möglichkeiten vorhanden, eigene Videos oder Filmchen zu schneiden, verändern, verschönern oder allgemein zu Bearbeiten. Auch an den Audiospuren kann man selbstredend Veränderungen vornehmen.

    Jemand, der noch nie ein Video bearbeitet hat, wird von den Möglichkeiten und der Bedienung sicherlich ersteinmal ziemlich erschlagen.
    In dem Fall würde ich für den Einstieg eher eine Freeware-Software empfehlen, um sich mit der Materie zu beschäftigen, anstatt direkt 250€ auszugeben. Vegas Edit lässt sich aber auch direkt auf der Hersteller-Seite herunterladen und man hat die Möglichkeit, die Software 30 Tage lang kostenfrei zu testen.
    Das Vorabladen hat auch den Vorteil, dass man die Wartezeit auf die Installations-CD mit dem zugehörigen Voucher-Code zur Freischaltung mit testen verbringen kann und am Ende die Software nur noch über den Hersteller final freischalten muss.

    Hat man sich ein wenig eingearbeitet, können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen. Je nach Rechner-Ausstattung muss man jedoch immer etwas Zeit einplanen. Mein Rechner liegt beim Rendern am Ende in UHD etwa bei 3fps, in 1080p sind es dann etwa 6fps. Bei längeren Videos kann es so schon mitunter etwas dauern, bis das Ergebnis auf der Platte ist.

    Die Bearbeitung und die Vorschaufunktionen sind aber ausreichend flott. Dinge wie die Bildstabilisierung, die das Video Bild für Bild analysieren, können aber auch etwas Zeit in Anspruch nehmen.

    Ob einem so eine Software den Preis wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Möglichkeiten sind allerdings schon sehr vielfältig. Für jemanden, der 1x im Jahr ein Urlaubsvideo schneidet und ein paar Untertitel einfügt, ist es das sicher nicht wert. Dafür reichen preiswertere Alternativen.
    Ich würde die Software eher bei Menschen sehen, die etwas ambitionierter an die Sache herangehen und öfter Filme (nach)bearbeiten wollen oder müssen.

    Ich bin ehrlich, 250€ hätte ich für meinen Bedarf für Vegas Edit 20 nicht ausgegeben. Dies liegt aber nicht daran, dass das Programm nicht gut ist. Ich bin durch den Test aber für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass günstigere Software für meine Einsatzzwecke ausreichend ist, werde es aber natürlich zukünftig ausgiebig benutzen.
    Von mir gibt es 4 Sterne dafür.

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  4. derAndere

    Mit VEGA Edit 20 kommt man nicht so schnell an Grenzen der Möglichkeiten. Wer ähnliche teure Programme schon gewohnt ist, kommt mit VEGA eigentlich auf Anhieb gut zurecht, wenn man davon absieht, dass natürlich jedes Programm seine Eigenheiten hat, wo es sich in Bedienung und Workflow von der Konkurrtenz stärker unterscheidet.

    Wer bisher keine Erfahrung mit professionellen Videoschnittprogrammen hatte, der steht zunächst wie der Ochs vor dem Berg und darf sich darauf gefasst machen, dass ein paar Monate intensiver Einarbeitungszeit auf ihn warten. Dies wird noch etwas erschwert dadurch, dass keine auch noch so magere Bedienungsanleitung mitgeliefert wird. Doch das ist alles üblich bei professioneller Software: Ein komplexes Programm erfordert auch eine komplexe und differenzierte Bedienung, es erfordert Wissen und Theorie, einen Kenner der Materie an der Tastatur. Das ist normal. Deswegen ist ein Neuling, der sozusagen immer nur die Oma auf dem Balkon filmt, besser beraten, eines der ganz einfachen kostenlosen Programme anzuwenden, die zum einen in der Bedienung keinen vor Rätsel stellen, zum anderen einen drastisch reduzierten Funktionsumfang haben – aber dadurch (wie beruhigend!) auch viel weniger Schaltflächen, Knöpfe und Optionen.

    Ich wage zu bezweifeln, das VEGA Edit 20 befriedigend auf etwas älteren Rechnern läuft. Mein Notebook hat einen neueren 4-Kern i7-Prozessor, 64 GB RAM und eine ziemlich teure Nividia-Grafikkarte. Da läuft alles wunderbar und ohne viel Zeitverlust beim Rendern. Den Funktionsumfang, die Ergonomie und die Programmierung (Speicher- und Prozessornutzung) beurteile ich als optimal. Wer Videos professionell bearbeiten will (oder eben muss), ist bei dieser Software sehr gut aufgehoben. Wer es aber selten und nur in eingeschränktem Umfang tut, und schon bei der Bildbearbeitung lieber Paitn.Net nutzt, weil es dort einfach und übersichtlich zugeht, während er in Photoshop halt bei jedem Vorhaben erst einmal eine Stunde lang verschiedene Fachartikel lesen muss, damit er dahingelangt, wo er will, der sollte die Finger davon lassen. Besonders betont muss werden, dass nur dauernde Übung zu virtuosem und flottem Umgang mit Software führt. In einem Vierteljahr vergißt der Mensch viel…

    Endgültig kann ich VEGAS Edit 20 nur ein sehr gutes Zeugnis ausstellen. Wer willens zur Einarbeitung ist und dann dabei bleibt, der bekommt sozusagen ein Rennpferd unter den Schnittprogrammen.

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  5. Patrick

    Als ich VEGAS Edit 20 unter Windows 10 verwendete, war ich äußerst zufrieden mit dem Programm. Es bot eine breite Palette von Funktionen, die es mir ermöglichten, meine Videos zu bearbeiten und kreative Projekte umzusetzen. Die Benutzeroberfläche war intuitiv und leicht verständlich, und ich konnte mich schnell in das Programm einarbeiten. Die Bearbeitung meiner Videos verlief reibungslos, und ich war mit den Ergebnissen sehr zufrieden.

    Allerdings änderte sich meine Meinung drastisch, als ich auf Windows 11 aktualisierte. Plötzlich begannen Probleme aufzutreten, insbesondere beim Rendern von längeren Videos ab etwa 10 Minuten Länge. Das Programm stürzte regelmäßig ab, was zu Frustration und Zeitverlust führte. Trotz mehrerer Versuche, das Problem zu beheben, blieb die instabile Performance bestehen.

    Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass die Probleme mit VEGAS Edit 20 unter Windows 11 bestehen blieben. Als ich mich über mögliche Lösungen informierte, stellte ich fest, dass ich nicht der einzige Benutzer mit diesen Schwierigkeiten war. Einige Nutzer berichteten ebenfalls über Abstürze während des Renderprozesses, insbesondere bei längeren Videos.

    Nachdem ich festgestellt hatte, dass die Probleme unter Windows 11 anhielten und meine Produktivität beeinträchtigten, entschied ich mich schließlich für einen Umstieg auf Adobe Premiere. Obwohl dies mit zusätzlichen Kosten verbunden war, bot Adobe Premiere eine stabilere Leistung und eine bessere Kompatibilität mit meinem Betriebssystem.

    Insgesamt betrachte ich VEGAS Edit 20 als solides Videobearbeitungsprogramm mit vielen Funktionen. Allerdings war ich enttäuscht über die Stabilitätsprobleme unter Windows 11, insbesondere im Vergleich zu meiner Erfahrung unter Windows 10. Für Benutzer, die längere Videos rendern möchten, könnte ein Wechsel zu einer anderen Software wie Adobe Premiere, Davinci Resolve in Betracht gezogen werden. ⭐⭐⭐

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